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Hamburg Premiere: Der Prozess des Hans Litten

Das Theaterstück "Der Prozess des Hans Litten" wird erstmals auf einer Bühne in Hamburg aufgeführt


Banner Hans Litten

Aufgrund des großen Erfolgs kommt das Theaterstück „Der Prozess des Hans Litten“ zwischen dem

07. -12. Oktober ins Rudolf Steiner Haus nach Hamburg. Ein besonderer Dank geht an die zahlreichen Unterstützer, ohne die dieses Projekt niemals möglich wäre!


Tickets über hanslitten.de


 

Das Theaterstück Der Prozess des Hans Litten beruht auf historischen Tatsachen. 


Es begleitet die Leidenszeit des berühmten Juristen Hans Litten, der Adolf Hitler vor Gericht bloßgestellt hat und dafür ins Konzentrationslager gesperrt wird. 


Dort trifft er auf Erich Mühsam und Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky. Die Drei behalten - trotz ihrer politischen Gefangenschaft und der Folter - bis zum Tode ihren Humor und zeigen Größe, Hoffnung und Menschlichkeit im Kampf um den Erhalt der Demokratie. 


Gleichzeitig begleitet das Stück die Mutter Irmgard Litten im verzweifelten Kampf um das Leben ihres Sohnes und gibt einen Einblick in die Welt der Gestapo und dem Spiel mit der Macht.

Hans Litten starb vor 86 Jahren im KZ Dachau.


„Diese Vorstellung war der beste Geschichtsunterricht, den ich je hatte...“ - Schülerin aus Zeitz


Termine

07.10.24

Schulvorstellung

10:00

Hamburg, Rudolf Steiner Haus

07.10.24

Premiere

19:00

Hamburg, Rudolf Steiner Haus

08.10.24

Schulvorstellung

10:00

Hamburg, Rudolf Steiner Haus

08.10.24

Vorstellung

19:00

Hamburg, Rudolf Steiner Haus

09.10.24

Schulvorstellung

10:00

Hamburg, Rudolf Steiner Haus

10.10.24

Vorstellung

19:00

Hamburg, Rudolf Steiner Haus

11.10.24

Schulvorstellung

10:00

Hamburg, Rudolf Steiner Haus

11.10.24

Vorstellung

19:00

Hamburg, Rudolf Steiner Haus

12.10.24

Vorstellung

19:00

Hamburg, Rudolf Steiner Haus


Die Inszenierung von Marcus Kaloff war bereits in verschiedenen geschichtlich relevanten Orten mit Bezug zu Hans Littens Leben zu sehen – dazu gehören die KZ-Gedenkstätte Lichtenburg Prettin, das KZ Dachau und seine Geburtsstadt Halle.


Hans Litten (Philip Heimke) und Irmgard Litten (Marion Elskis)
Hans Litten - unerschrockener Kämpfer für Gerechtigkeit und Freiheit

Stimmen

“Das klug und geschickt konstruierte Stück hat noch mehr Zuschauer verdient.” - Mitteldeutsche Zeitung


“Die Aufführung machte auch deutlich, was passieren kann, wenn man sich nicht gegen rechtes Gedankengut wehrt.” - Bernburger Kurier


"Intensiv und hochemotional" - Mitteldeutsche Zeitung


“Freiheit hat für uns eine viel tiefere Bedeutung bekommen. Wir sollten sie mehr zu schätzen lernen.” - Sarah, 10. Klasse



 


Der Prozess des Hans Litten

Ein Theaterstück von Mark Hayhurst (deutsch: Michael Raab)


Marion Elskis | Irmgard Litten

Jochen Gehle | Dr. Conrad

Philip Heimke | Hans Litten

Stefan Mehren | Carl von Ossietzky / Lord Allen

Andreas Steinke | Fritz Litten

Stephan Wapenhans | Erich Mühsam

Antonia Bernard | Mary Summer

Andreas Pichotka | Wärter / Gestapo-Offizier


Marcus Kaloff | Regie

Ina Segler, Frank-Christian Struve | Ausstattung & Bühnenbild

Annalena Buchholz, Stephan Markiewicz, Frank-Christian Struve | Technische Umsetzung


Eine Produktion von Marion Elskis


Termine: 7.10., Premiere | 8.10. | 10.10. | 11.10. | 12.10. | jeweils 19 Uhr

Rudolf Steiner Haus

Mittelweg 11-12, 20148 Hamburg

Tickets 20€, ermäßigt 10€


Spielzeit: ca. 120 min



Gefördert von:


Förderer Hans Litten


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